Dieses Thema löst

Bei der Belegverarbeitung über die DeepBox in die Finanzbuchhaltung muss nicht zwingend eine Kontierung mitgegeben werden. Da jedoch keine Kontenvorschläge auf einem Kunden- und/oder Lieferantenstamm vordefiniert werden können, werden die Kontierungsvorschläge während der Verarbeitung angelegt.

Variante 1
Die Adresse des Rechnungsstellers oder Kunden wird im DeepBox Editor erkannt und dem Abacus bei der Annahme übermittelt. Hat man kein Konto etc. mitgegeben, kann die Buchung nicht abgesetzt werden. Der Beleg landet in der AbaScan-Inbox mit der Fehlermeldung: "Für die nachfolgenden Daten konnte kein Buchungvorschlag gefunden werden". Bei der Weiterverarbeitung kann der Buchungsvorschlag für die erkannte Adresse definiert werden.

Variante 2
In der DeepBox wird die Kontierung mitgegeben. Die Buchung wird abgespeichert und der Vorschlag für den erkannten Rechnungssteller/ Kunden wurde automatisch hinterlegt. 

Die Verbuchungsvorschläge werden im Programm 621 Applikationseinstellungen im Bereich 'Abacus Toolkit' unter 'Cloud-Systeme' bei 'Verbuchungsvorschläge' automatisch erfasst. Erstellt werden sie pro Adresse und MWST-Satz.

Bei der nächsten Verbuchung für den gleichen Lieferanten oder Kunden werden die definierten Vorschläge gezogen ohne dass die Kontierung mitgegeben werden muss.

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